Als Elsa eine süße Katze in der Katzenpension 'Cats-Mom' ankam, wusste noch niemand, welch großes Ereignis seine Ankunft auslösen würde. Elsa war von ihrer neuen Umgebung zunächst überwältigt. Sie war es gewohnt, die einzige Katze in seinem früheren Zuhause zu sein, und die vielen neuen Gesichter und Gerüche in der Pension waren für ihn eine große Umstellung.
Sandra, die herzliche 'Cats-Mom', und ihre Tochter Philine erkannten sofort, dass Elsa etwas schüchtern war. Sie beschlossen, ein Willkommensfest zu veranstalten, um ihm die Eingewöhnung zu erleichtern und ihn mit den anderen Katzen bekannt zu machen.
Die Nachricht von dem Fest verbreitete sich schnell unter den Katzenbewohnern. Simba, Minka, Pünktchen, Indigo, Kasimir und die anderen Katzen waren aufgeregt bei dem Gedanken an ein Fest und bereiteten sich darauf vor, Elsa in ihrer Mitte willkommen zu heißen.
Am Tag des Festes schmückte Philine das Katzenhaus mit bunten Bändern und stellte extra Spielzeug und Leckerlis bereit. Sandra bereitete ein besonderes Festmahl zu, mit den Lieblingsspeisen aller Katzen, um sicherzustellen, dass auch Elsa etwas nach seinem Geschmack fand.
Als Elsa das festlich geschmückte Katzenhaus betrat, war er zunächst zögerlich, doch die warme Atmosphäre und die freundlichen Gesichter halfen ihm, sich zu entspannen. Die anderen Katzen, angeführt von Simba und Minka, näherten sich ihm vorsichtig und luden ihn ein, an ihren Spielen teilzunehmen.
Das Highlight des Festes war ein spielerischer Hindernisparcours, den Sandra und Philine aufgebaut hatten. Elsa beobachtete zuerst nur, aber mit Ermutigung von den anderen Katzen wagte er sich schließlich in das Abenteuer. Zu seiner eigenen Überraschung und zur Freude aller Anwesenden meisterte er den Parcours mit Bravour, was ihm Bewunderung und Freundschaftsanfragen von seinen neuen Gefährten einbrachte.
Während des Festes entdeckte Elsa, dass er eine besondere Vorliebe für das Spiel mit Federbällchen hatte, und bald fand er sich inmitten einer ausgelassenen Jagd mit den anderen Katzen wieder. Seine anfängliche Zurückhaltung wich schnell einem Gefühl der Zugehörigkeit und Freude.
Als das Fest zu Ende ging, war Elsa nicht mehr der schüchterne Neuling, sondern ein geschätztes Mitglied der 'Cats-Mom'-Familie. Sie hatte in jeder Katze der Pension einen Freund gefunden und erkannt, dass sein neues Zuhause ein Ort voller Liebe, Spiel und Abenteuer war.
Liebstes Tagebuch,
Halte dich fest, denn ich, Elsa, deine ergebene Chronistin der täglichen Kuschligkeiten und Abenteuer, muss von der ersten Spielzeit in der Katzenpension "Cats-Mom" berichten. Ach, was für ein Erlebnis!
Die Morgensonne hatte gerade begonnen, durch die Fenster zu tanzen und die Welt mit ihrem goldenen Licht zu kitzeln. Da ertönte die tiefe, melodische Stimme von Kenny, der wie ein flauschiger Sensei zur Spielzeit rief. "Versammel dich zur Jagd der Spielfreude, ihr geschmeidigen Gefährten!" rief er und mit diesen Worten stieg die Aufregung im Katzenhaus.
Wie die Miezenkinder, die wir im Herzen alle sind, folgten wir ihm in den Spielzimmer, wo die Luft vor Spannung schnurrte. Dort fand ich mich in einem Katzenparadies wieder – Bälle, Federwedel und Schnurries soweit die Pfoten reichen konnten. Und dann war da noch diese Magie namens "Laserpunkt". Mein liebes Tagebuch, ich sage dir, es ist eine Faszination, die man mit eigener Pfote erleben muss!
Flash Cat, mit ihren blitzschnellen Reflexen, führte das Ballett der hüpfenden Bällchen an. Sie rollte und sprang mit einer Anmut, dass es jedem Ballettmeister die Sprache verschlagen hätte. "Du musst nur die Pfote ausstrecken und deinen Jagdinstinkt wecken, Elsa!", miaute sie mir zu.
Nari, die Beobachtungskünstlerin, hatte sich ihre Beute – eine Bande von Plüschmäusen – ausgesucht und schlich um sie herum wie eine Prinzessin der Schleichkunst.
Ani und Ila, die Bengalischen Strateginnen, hatten ein Systems aus Tunneln und Rutschen entwickelt, das so brillant war, dass es wohl auch den Menschenkindern in ihren Spielplätzen Ehre gemacht hätte.
Ich gestehe, anfangs zögerte ich noch, mein Tagebuch, doch die ansteckende Freude übermannte mich bald. Mit einem Leckerli als mutigen Vorschuss sprang ich ins Getümmel, jagte den schillernden Federn hinterher und – oh Wonne – erwischte meinen ersten Laserpunkt mit einer eleganten Pirouette!
Wer hätte geahnt, dass eine besonnene Britisch Kurzhaar so entflammt sein könnte? Ich schäme mich fast, es zuzugeben, aber ich glaube, ich habe mehr gelacht und gespielt, als es für eine Lady meines Standes schicklich wäre.
Die Spielstunde flog dahin wie ein Träumchen nach dem Nachmittagsschlaf, und als die Ruhezeit einsetzte, kuschelte ich mich in ein warmes Sonnenfleckchen und dachte bei mir: 'Cats-Mom', du hast mein Spielherz im Sturm erobert.
Ja, diese Spielstunde war nicht nur ein Akt der Unterhaltung, sie war eine Symphonie der Lebensfreude, eine Ode an die Verspieltheit, die in uns allen schlummert. Ich, Elsa, habe in diesem Wirbelwind aus Spiel und Spaß mein wahres, verspieltes Ich gefunden.
Mit einem träumerischen Augenzwinkern, Elsa, die Entdeckerin der Spiellust 🐾